Beitragseinreichung

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Richtlinien für Autor/innen

Handreichung für Autor_innen

1.     Einleitung

Wir freuen uns, dass Sie einen Beitrag in Pflege und Gesellschaft publizieren möchten. Die nachfolgende Handreichung stellt einen Leitfaden für die Einreichung von Manuskripten dar und orientiert sich an den Vorgaben des Committee On Publication Ethics (COPE).

Das Herausgeberteam von Pflege & Gesellschaft versteht den Reviewprozess als kollegiale Beratung, bei der Vorschläge und Begründungen immer so formuliert sein sollten, dass Sie als Autor_innen damit weiterarbeiten können, wenn es zu einem ablehnenden Urteil kommt. In diesem Rahmen bitten wir Sie uns auch zu unterrichten, falls Sie eine Begutachtung für nicht angemessen erachten.

Die folgende Handreichung enthält allgemeine Hinweise zur Manuskriptgestaltung und Publikations- und Forschungsethik. Es folgt eine Vorlage zur Bestätigung der in der Handreichung gegebenen Informationen, die unterzeichnet retourniert werden muss. Diese Erklärung wird nicht an die Begutachtenden weitergeleitet. Der gesamte Reviewprozess ist doppelt-anonym.

Sollte es zu unterschiedlichen Beurteilungen durch die Gutachter_innen kommen, liegt die Entscheidung über die Veröffentlichung bei dem_r geschäftsführenden Herausgeber_in.

Wir danken Ihnen für Ihre Unterstützung!

Die Herausgeber_innen

Oktober 2024

 

2.    Ziele und Umfang der Pflege & Gesellschaft

Pflege & Gesellschaft widmet sich der Weiterentwicklung der Pflegewissenschaft und -forschung. Dazu gehört die Auseinandersetzung mit methodologischen und erkenntnistheoretischen Themenfeldern. Ein Grundsatzpapier steht online zur Verfügung.

Leitendes Verständnis ist dabei, dass Pflege, Pflegewissenschaft und -forschung primär gesellschaftliche und kulturelle Phänome sind. Pflege & Gesellschaft sieht sich folgenden Grundsätzen verpflichtet:

  1. Wissenschaftlichkeit
  2. Methodenvielfalt
  3. Unabhängigkeit
  4. Interdisziplinarität

P&G behandelt Themen primär aus pflegewissenschaftlicher Perspektive. Sie ist offen für den Diskurs mit anderen Wissenschaftsdisziplinen. Pflege & Gesellschaft akzeptiert verschiedene Arten von Originalartikeln wie empirische Untersuchungen, Literatur Analysen/ Literature Reviews, Theoretische Auseinandersetzungen und Essays.

Sollten Sie Fragen haben oder sich unsicher sein, ob Ihr Beitrag passend ist, wenden Sie sich gerne an die Redaktion und/ oder die Herausgeber_innen.

3.     Hinweise zur Manuskriptgestaltung sowie zum Reviewprozess

Um den Aufwand für die Editierung und für Sie als Auto_rinnen so gering wie möglich zu halten, bitten wir Sie, die folgenden Hinweise zu beachten. Wir behalten uns vor, Manuskripte, die diesen Richtlinien nicht entsprechen, an die Autor_innen zur formalen Überarbeitung zurückzusenden.

3.1         Art der Beiträge

Grundsätzlich werden nur Originalmanuskripte zur Veröffentlichung angenommen, die nicht anderweitig zu Publikation vorgesehen sind. Dies ist von den Autor_innen bei der Einreichung des Manuskripts schriftlich zu versichern. Die Manuskripte sind in deutscher Sprache zu verfassen.

Pflege & Gesellschaft veröffentlich wissenschaftliche Beiträge mit verschiedenen Ansätzen. Darunter fallen sowohl empirische, qualitative sowie quantitative oder MixedMethdos Studien als auch theoretische Auseinandersetzungen, Literatur Analysen/ Literature Reviews und Essays.

Zur Gewährleistung einer hohen Berichtsqualität, nutzen Sie bitte passende Reporting Guidelines (Reporting guidelines | EQUATOR Network (equator-network.org)). Die Reviewer werden diese, wenn anwendbar, beachten.

Eine Differenzierung in der maximalen Länge der Beiträge findet nicht statt. Für alle Manuskripte gelten die Hinweise zur Manuskriptgestaltung (3.2.).

Autor_innen, welche in der Rubrik „Zur Diskussion“ einen Beitrag veröffentlichen wollen, stellen klar heraus, welcher Sachverhalt mit welcher Zielsetzung diskutiert werden soll. Die Anzahl der Zeichen beträgt maximal 20.000. Die jeweiligen Heftverantwortlichen entscheiden, ob die eingereichte Originalarbeit veröffentlicht wird.

Pflege & Gesellschaft enthält eine Rubrik zur Förderung des wissenschaftlichen Nachwuchses. Für diese Rubrik können Arbeiten von Nachwuchswissenschaftler_innen in einer Zusammenfassung eingereicht werden. Je Beitrag stehen 10.500 Zeichen zur Verfügung

3.2        Manuskriptgestaltung

Der Gesamtumfang des Manuskripts darf 13 Seiten (40.000 Zeichen, einschließlich Literaturangaben, Fußnoten und Zusammenfassung) nicht überschreiten. Eine Seite hat circa 3.000 Zeichen. Bei der Umfangsberechnung werden Tabellen und Abbildungen ebenfalls berücksichtigt. Das Manuskript ist unformatiert einzureichen, d.h. als Fließtext mit einfachem Zeilenabstand, linksbündig und ohne Formatvorlagen oder ähnliches. Schreiben Sie alle Überschriften mit Dezimalnummerierung (z.B. 1.; 1.1; 1.1.1). Verwenden Sie den Schrifttyp Times New Roman in Schriftgröße 12pt. Das Manuskript sollte einen oberen Rand von 2,5 cm und einem unteren Rand von 2 cm, sowie einem rechten und linken Rand von je 2,5 cm haben (Standardeinstellungen bei Word).

Bitte verwenden Sie Fußnoten sehr sparsam und fügen Sie sie über die automatische Fußnotenfunktion am Ende der betreffenden Seite ein.

Das Manuskript beginnt mit dem Titel, eventuell Untertitel in deutscher und englischer Sprache, einem englischen Abstract und einer deutschen Zusammenfassung. Abstract/ Zusammenfassung sollten jeweils 15 Zeilen nicht überschreiten. Bitte geben Sie zusätzlich 3 bis 8 Schlüsselwörter in deutscher und englischer Sprache an. Die Struktur Ihres Manuskripts folgt dem Aufbau der entsprechenden Richtlinien. Es endet mit einem Literaturverzeichnis, welches alle im Text genannten Literaturangaben enthält.

Um ein anonymes Begutachtungsverfahren zu gewährleisten, werden alle Informationen zu den Autor_innen auf einem gesonderten Deckblatt aufgeführt. Hierzu gehören akademische Grade, Vor- und Zuname, Anschrift und E-Mail-Adresse. Machen Sie bei mehreren Autor_innen bitte den/die Korrespondenzautor_in kenntlich.

Zur Vereinheitlichung einer gendergerechten Schreibweise bitten wir die Autor_innen, den Unterstrich zu verwenden. Zudem bitten wir auf zuschreibende und abwertende Formulierungen, welche Menschen auf bestimmte Eigenschaften reduzieren, zu verzichten (Betroffene, Demente, usw.).

3.2.1     Abbildungen und Tabellen

Abbildungen werden nicht in den Text eingebunden, sondern gesondert zugesendet. Geben Sie im Text an, wo diese platziert werden sollen.

Diagramme müssen im Excel-Format einschließlich Excel-Tabelle eingereicht werden. Abbildungen bitte in schwarz-weiß schraffiert und nicht gerastert, d.h. nicht in unterschiedlichen Farb- oder Graustufen.  Abbildungen können entsprechend der Satzspiegelgröße (maximal 130 mm mal 202 mm) als tiff/jpeg-Format eingereicht werden.

Sollte eine Grafik im Word-Format oder in PowerPoint erstellt sein, senden Sie bitte die Originaldatei zu. Tabellen sollten sich ebenfalls entsprechend der Satzspiegelgröße formatieren lassen.

Sollten Abbildungen oder Tabellen aus anderen Veröffentlichungen genutzt werden, ist dies urheberrechtlich abzuklären und eine entsprechende Genehmigung auszuweisen.

3.2.2     Literaturverweise und -verzeichnis

Literaturverweise im Text werden durch folgende in Klammern gesetzte Angaben ohne Hervorhebung in kursiv, fett, usw. gekennzeichnet (Familiennamen des_r Erstautor_in und Jahr der zitierten Schrift: Seitenangabe). Bei mehreren Autor_innen nur die erste nennen und
„et al.“ hinzufügen.(Weber 1973: 236); (Schaeffer et al. 2000)

Es ist die Aufgabe der Autor_innen bei der Erstellung ihres Manuskripts auf die korrekte Zitation zu achten.

Für das Literaturverzeichnis sind folgende Zitationsregeln verbindlich: Familienname, abgekürzte(r) Vorname(n) des_r Autor_in (bitte alle Autor_innen aufführen), Jahr des Erscheinens in Klammern. Titel/ Untertitel.

Bitte führen Sie bei Büchern und Buchbeiträgen den Verlag mit auf.

Einzelwerk:

Ertl-Schmuck, R./ Hänel, J. / Fichtmüller, F. (2023): Pflegedidaktik als Disziplin. Eine systematische Einführung. Weinheim: Beltz Juventa

Beiträge in Sammelwerken:

Schaeffer, D./Moers, M. (2014): Bewältigung chronischer Krankheiten – Herausforderungen für die Pflege. In: Schaeffer, D./ Wingenfeld, K. (Hrsg.): Handbuch Pflegewissenschaft. Weinheim: Beltz Juventa, 329-364

Aufsätze in Zeitschriften:

Petersen, J./ Melzer, M. (2023): Gewalt in der ambulanten Pflege: Prävalenz, Antezedenzien und gesundheitliche Auswirkungen. Ergebnisse einer Online-Befragung In: Pflege & Gesellschaft, 28 (2), 121 – 136

 

Internetquellen:

mit Zugriffsdatum [Stand: Jahr-Monat-Tag], z. B. [Stand 2000-03-11]

   
   
   

Internetquellen:

mit Zugriffsdatum [Stand: Jahr-Monat-Tag], z. B. [Stand 2000-03-11]

Bei mehreren Arbeiten des_r Autor_in mit gleichem Erscheinungsjahr werden Kleinbuchstaben zur Unterscheidung eingeführt (2023a, 2023b usw.).

3.3         Interessenkonflikt(e) und Publikations-/ Forschungsethik

Eine Interessenkonflikt-Erklärung wird mit Einreichen des Manuskriptes abgegeben. Die Angabe möglicher Interessenkonflikte dient der besseren Transparenz für die Redaktion und die Leser_innen. Ein möglicher Interessenkonflikt besteht dann, wenn Autor_innen finanzielle oder persönliche Beziehungen zu Personen bzw. Organisationen haben, deren Interesse vom Manuskript positiv oder negativ betroffen sein könnten. Ebenso liegt ein Interessenkonflikt vor, wenn enge persönliche Beziehungen zu jemand bestehen, dessen wirtschaftliche oder ideelle Belange durch den Artikel berührt werden. Im Einzelnen:

  • Studienunterstützung, Drittmittel oder andere finanzielle Verbindungen zu Unternehmen, deren Produkte im Artikel benannt werden
  • Verbindungen zu Krankenkassen, Politik oder anderen Interessensgruppen
  • Beschäftigungs- oder Beratungsverhältnisse
  • Aktienbesitz, Honorare für Verträge, Reisekostenerstattung.

Die ethische Beurteilung des Forschungsvorhabens durch eine entsprechende Ethikkommission ist nachzuweisen, wenn das Manuskript die Forschung, bzw. Untersuchung mit Menschen zum Gegenstand hat. Die Antragsnummer ist anzugeben. Sollte es keine Beurteilung geben, sind die Gründe darzulegen. Wir behalten uns vor, Manuskripte, die dies nicht hinreichend begründen, abzulehnen.

Wir bitten Sie anzugeben, welche Autor_innen welchen Beitrag zum Erstellen des Manuskriptes geleistet hat.

Mögliche Beiträge beziehen sich auf die methodologische, theoretische oder methodische Konzeptualisierung der Studie/ des Beitrages, Beteiligung an der Planung/ Umsetzung/ Koordination der empirischen Schritte, auch der Datenerhebung, Datenverarbeitung und formalen Analyse, Schreiben des Textentwurfes, Überarbeitung und/ oder Lektorat, Gestaltung von Abbildungen, Koordination und Projektverwaltung sowie die Akquise von Fördermitteln.

Autor_innen

  • leisten wesentliche Beiträge zur Konzeption oder Gestaltung des Werkes; oder die Erfassung, Analyse oder Interpretation von Daten für das Werk; UND
  • verfassen das Werk oder überprüfen es kritisch auf wichtige intellektuelle Inhalte; UND
  • geben ihre endgültige Genehmigung der zu veröffentlichenden Version; UND
  • stimmen der Vereinbarung zu, für alle Aspekte der Arbeit verantwortlich zu sein, um sicherzustellen, dass Fragen im Zusammenhang mit der Richtigkeit oder Integrität eines Teils der Arbeit angemessen untersucht und gelöst werden.

Personen, die an der Erstellung des Manuskriptes teilgenommen haben, jedoch keine Autor_innen sind, können in den Danksagungen berücksichtigt werden.

3.4         Einreichung und Reviewprozess

Autor_innen müssen sich registrieren, bevor sie einen Beitrag bei P&G einreichen. Falls sie bereits angemeldet sind, einfach einloggen und die "Fünf Schritte zur Einreichung" abarbeiten. Manuskripte, welche sich nicht an einem themenspezifischen Call orientieren, werden durch die_den geschäftsführende Herausgeber_in geprüft und dann in den Reviewprozess übergeben.

Für alle Manuskripte gilt, dass eine inhaltlich-thematsiche Prüfung stattfindet, ob sie zu den Zielen von Pflege & Gesellschaft passen.

Das Reviewverfahren ist grundsätzlich anonym. Alle Angaben zur Person der Autor_innen sowie mögliche identifzierbare Angaben sind aus dem Dokument zu entfernen. Es verbietet sich ebenfalls die Zitation aus den Reviews der Begutachtenden.

Während des Reviewverfahrens senden Sie überarbeitete Manuskripte bitte im Überarbeitungsmodus an die Redaktion und fügen ein Überarbeitungsprotokoll hinzu, aus dem die vorgenommenen Veränderungen Punkt für Punkt hervorgehen.

Das Gesamturteil zum eingereichten Manuskript kann lauten: Annahme ohne Änderungen, Annahme mit angegebenen kleineren Änderungen, Annahme mit angegebenen großen Änderungen, Ablehnung mit Möglichkeit der Wiedereinreichung, Ablehnung.

Über die Veröffentlichung entscheiden final die Herausgeber_innen. Diese Entscheidung ist endgültig. Sie erhalten nach Annahme des Manuskripts zur Publikation keinen Korrekturabzug.

3.5        Datenbereitstellung

Grundsätzlich befürwortet Pflege & Gesellschaft die Bereitstellung von Forschungsdaten. Damit wird eine gezielte Archivierung und verstärkte Nachnutzung gefördert. Langfristig soll das zu einem Kulturwandel hin zu mehr Transparenz und kooperativen Diskursen in der wissenschaftlichen Arbeit führen. Gleichwohl ist es nicht in jedem Forschungsprojekt möglich die Daten bereitzustellen oder dies ist erst zu einem späteren Zeitpunkt möglich. Daher ist die Bereitstellung von Daten kein Kriterium zur Annahme eines Manuskriptes und es ist keine Begründung erforderlich, falls die Daten nicht zur Nachnutzung bereit gestellt werden.

Für die Bereitstellung quantitativer Datensätze exisitieren bereits Infrastrukturen wie das GESIS-Datenarchiv in Köln. Bisher besteht diese Möglichkeit für qualitative Datensätze noch nicht, obgleich es hierfür ebenfalls einen Bedarf der Nachnutzung geben dürfte.

Sollten Sie die Daten bereitstellen, geben Sie dies bitte im Manuskript unter Angabe der Quelle/ des Speicherortes an.

4.     Publikations- und forschungsethische Fragen

Kriterium

Ja

Nein

Trifft

nicht zu

Kommentar

Liegt ein ethisches Votum vor?

Wenn ja: Ist die Antragsnummer benannt?

Wenn nein: Wieso?

 

 

 

 

Sind alle Autor_innen und ihr Beitrag zur Studie und zum Verfassen des Manuskriptes benannt?

 

 

 

 

Wurden dieses Manuskript oder seine Inhalte bereits anderweitig publiziert?

 

 

 

 

Besteht ein Interessenkonflikt? Bitte vermerken Sie das auch am Ende des Manuskriptes.

 

 

 

 

Gab es finanzielle Förderungen und sind diese beschrieben? Bitte vermerken Sie das auch am Ende des Manuskriptes.

 

 

 

 

Haben Sie die ethischen Richtlinien von Pflege& Gesellschaft zur Kenntnis genommen und umgesetzt?

 

 

 

 

Werden die Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht?

 

 

 

 

Wenn die Daten der Öffentlichkeit zugänglich gemacht werden, wo sind diese zu finden?

       

Ergänzende Hinweise und Kommentare für die Herausgeber_innen:

 

 

5.     Erklärung

Bitte unterschreiben Sie die unten angeführten Absätze. Diese und Ihre Unterschrift sind nicht Bestandteil der Unterlagen, welche an die Reviewer_innen ausgesendet werden. 

Hiermit bestätige ich als Korrespondenzautor_in dieses Manuskripts, dass ich und alle beteiligten und genannten Autor_innen die Autorenhinweise gelesen und verstanden haben.

Alle Autor_innen sind mit der Veröffentlichung des Manuskriptes einverstanden.

 

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Ort, Datum                                                      Unterschrift

 

Checkliste für Beitragseinreichungen

Alle Einreichungen müssen die folgenden Kriterien erfüllen.

  • Diese Einreichung erfüllt die Anforderungen, die in den Author Guidelines gelistet sind.
  • Diese Einreichung wurde weder zuvor veröffentlicht, noch liegt sie einer anderen Zeitschrift zur Prüfung vor.
  • Alle Literaturangaben wurden auf ihre Richtigkeit und Vollständigkeit überprüft.
  • Alle Diagramme und Abbildungen sind nummeriert und beschriftet.
  • Die Erlaubnis zur Veröffentlichung aller Fotos, Datensätze und sonstiger Materialien, die mit diesem Beitrag eingereicht wurden, wurde eingeholt.

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